Nina à la plage

Ursprung

Während der letztjährigen Ferien in La Baule formte sich in unserem Geist ein irrer Gedanke. Wie wäre es einen Winter nicht in der kühlen, schneearmen, grauen Schweiz zu verbringen? Die Ideen überrollten uns, liessen uns träumen von warmen Terrassen und orangeroten Sonnenuntergängen.

Die Idee verflüchtigte sich nicht – wie so viele – sondern setzte sich fest und fester! Nach geschäftlichen und gesundheitlichen Abklärungen hiess es dann aber bald: Leinen los für das Projekt Hirondelle!

Schon im Vorfeld klärten wir bei diversen Immobilien-Händlern die Wohnmöglichkeiten. In Frankreich werden die Ferienwohnungen nicht (oder nur wenige) über das Tourismus-Center vermietet, sondern über private Immobilien-Händler. Diese Eigenart verwirrte uns anfänglich … aber man ist ja lernwillig und interessiert. Bei den meisten Immo-Typen hiess es: Das ist kein Problem, da werden wir eine Lösung finden. Nein, nein, machen sie sich keine Sorgen. Keiner wies uns darauf hin, dass er womöglich nur ein oder zwei Häuser zur Verfügung hatte und sämtlichen anderen Wohngelegenheiten bei anderen Händler zu erfragen seien. Naja, wie oben erwähnt: man ist lernwillig!

Diverse Händler klapperten wir ab, notierten deren Antworten und vergaben Sympathiepunkte. Dies immer im Hinblick für eine weitere Zusammenarbeit. Die meisten der Händler liess uns wissen, dass wir eine Anfrage per Mail anfangs Frühjahr starten sollten. Nun, nach einer ersten ernüchternden Anfrage, welcher gar keine Antworten folgten und einem Nachhaken, welcher wohlwollende Gegenfragen ohne Sinn folgten, verschoben wir die endgültige Suche nach einer Unterkunft während der Frühlingsferien vor Ort.

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