Nina à la plage

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Schon zwei Wochen ist es her, dass wir die Strasse unter die Räder genommen haben und wieder ins alte zu Hause fuhren. Die letzten paar Tage an der Atlantikküste waren geprägt von Terminen mit Immobilienmaklern und Packen. Früh am Freitagmorgen, noch war das Auto gefroren, versorgte ich die letzten Kleider in die Taschen und die restlichen Lebensmittel in die Kiste. Alles muss raus aus dem Haus; einesteils ins Auto und andererseits durften wir einen grossen Teil unseres Hausrates in Madame Martines Garage unterbringen. Im späteren Vormittag war es dann soweit – die Pelzträger auf der Rückbank verstaut und wir ausgeruht am Steuer. 8 von 10 Stunden begleitete uns das schöne Wetter, nur auf dem letzten Abschnitt weinten Frankreichs Wolken bittere Tränen als wir das Land verliessen.

Aber bereits Mitte Mai werden wir wieder westwärts ziehen – diesmal ohne die pelzigen Mitbewohner. Für 10 Tage Aufenthalt ist der Reisestress zu gross. Und wir haben dann die Freiheit und Zeit, weitere Häuser zu besichtigen und eventuell schon Nägel mit Köpfen zu machen. Wer weiss? Ich werde berichten …

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